Bei unserem Kampf gegen die Verschwendung ist es zu unserem bevorzugten Anliegen geworden, bessere organisatorische Lösungen so greifbar wie möglich zu machen. Den nächsten Schritt derart zu erleichtern, dass er sich quasi von alleine geht.
Dafür sprechen wir zunächst über Motivation. Was uns überhaupt antreibt, Arbeitsweisen zu überdenken. Egal, ob es der Wunsch nach mehr Freizeit, Zufriedenheit, Arbeitsplatzsicherheit oder Gehalt ist. Die einfache Freude am gemeinsamen Erfolg, der persönliche Ehrgeiz oder schlicht der Ärger über verlorene Zeit.
Dann diskutieren wir die konkrete Realität. Meist können wir nach wenigen Sätzen übernehmen und die Situationen fortführen, sagen, wer dann jeweils was sagt und was als nächstes passiert. Dann lachen sie laut heraus, nicken und bestätigen, „genau so läuft das hier ab“.
Als Nächstes überlegen wir mögliche Alternativen und umschiffen dabei Widerstand um Widerstand. Wann immer die Worte „das geht aber nicht“ fallen, drehen wir den Satz herum und fragen nach, was denn passieren müsste, damit es möglich wäre. Und öffnen auf diese Weise jeweils den Weg zum nächsten Schritt.
Gewissermaßen findet jedes Gespräch im Vorgarten der Menschen statt, die ihr Leben verbessern wollen. Und in fast jedem Vorgarten ist das beherrschende Thema das Gefühl, keine Zeit zu haben und gehetzt zu sein. Nicht auszuschließen, dass das „künstliche“ Gründe hat, weil jemand zusätzlich die Arbeit von Kollegen übernommen hat. Aber meistens passiert es einfach so.
Und das liegt daran, wie wir (mehr oder weniger wir alle heutzutage) mit unserer Zeit umgehen. Dass wir sie verschwenden und uns im Eifer des Gefechtes und im Überfluss der Signale, Nachrichten und Rückfragen, die auf uns einstürmen, von operativer Betriebsamkeit fortspülen lassen. Leider halten wir das inzwischen für so normal, dass wir es zwar lästig finden, aber als unveränderbar akzeptiert haben.
Andernfalls müssten wir auch erkennen, was genau die Probleme sind, wodurch sie verursacht werden und wo in der Konsequenz die Ansatzpunkte liegen. Um genau das zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Phänomene und Zeiträuber gesammelt und in einem kurzen, praktischen und handlichen Arbeitsbüchlein zusammengestellt. Es ist in diesen Tagen unter dem Titel „Fünfzig Mal Verschwendung“ erschienen und am schnellsten und komfortabelsten im Online-Handel erhältlich.
Probieren Sie es einfach aus. Wir freuen uns von ganzem Herzen über jede Minute, die eingespart wird, und über jede persönliche Arbeitszufriedenheit, die sich verbessert.
Und da alles dynamisch bleibt, haben wir Weihnachten 2021 ein Bonus-Kapitel 51 mit den neuesten Erfahrungen verfasst, das es nur hier zum Download gibt.
Stimmen zum Buch:
Augenöffnend, übersichtlich und praktisch. Das Buch ist absolut Mehrwert- und Sinn-stiftend. – Christoph Averhaus
Auf den Punkt gebrachte Beobachtungen, die den Eindruck erwecken, der Autor habe dem Leser über die Schulter zugesehen. Eine aufmunternde Motivationshilfe zur Arbeit an sich selbst. – Arnold Chr. Stange
Ich habe das Buch jetzt seit 2 Wochen ständig in der Hand und bin echt begeistert. Wenn ich abends in das Buch schaue, fällt mir immer irgendeine Verschwendung auf, die ich morgen vermeiden kann. Echt super und sehr konzentriert geschrieben. – Lars Kobialka
Das Büchlein ist eine wirkliche Hilfe bei Analye von Unternehmen und Prozessoptimierung. Wer vermutet bei Dingen wie Harmonie schon Verschwendung? Und das ist, für den ein oder anderen, bestimmt nicht die einzige Überraschung. – Andreas Pleye
Das ist wirklich ein schöner Spiegel. – Andreas Buchold
Das Buch hilft aus meiner Sicht enorm bei der Sensibilisierung für „die kleinen Verschwendungen“ im Berufsalltag. – Michael Rosing
Extrem praxisnah werden hier die alltäglichen Verschwendungen im Arbeitsalltag aufgezeigt und mit Lösungsansätzen gepaart. Überrascht hat mich dabei die Anzahl an Verschwendungen, die ich erst nach dem Buch auch als solche wahrgenommen habe und somit reduzieren konnte. Empfehlung für alle, die ihre Zeit produktiver nutzen möchten. – Matthias Müller
Il serait utile que chacun le lise dans chaque entreprise. C’est parfois du « bon sens », mais il est toujours utile de rappeler certaines choses. – Bruno Margutti