Über 100.000 Downloads für Lope

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In der ver­gan­ge­nen Woche ein Coa­ching wie vie­le: mit jeman­dem ohne ech­ten Über­blick über sei­ne Auf­ga­ben. Über­all lun­ger­ten sie her­um, ver­streut auf Zet­teln, in Akten, in Mails, im Kalen­der. Genaue Anzahl? Unklar.

Zur Erle­di­gung ori­en­tier­te sich mein Kan­di­dat an einer Mischung aus Fris­ten, den Erin­ne­run­gen War­ten­der und sei­nem eige­nen schlech­ten Gewis­sen, wenn sich mal wie­der etwas eilig gele­gen hat. Irr­lich­ter im Nebel. Das Rich­ti­ge machen: Glücksache.

Dann spra­chen wir über die Alter­na­ti­ven, sei­ne vie­len viel­fäl­ti­gen Auf­ga­ben im Fluss zu behal­ten. Über den Ide­al­fall, alle Auf­ga­ben direkt im Kalen­der ein­zu­tra­gen. Um damit auto­ma­tisch eine Zeit­schät­zung vor­zu­neh­men und die erfor­der­li­che Zeit zu reser­vie­ren. Prio­ri­sie­rung inklu­si­ve. Das gibt vol­le Trans­pa­renz, im Kalen­der jeder­zeit greifbar.

Mit dem Nach­teil, dass die­se Lösung über­be­stimmt ist. Weil es bei den meis­ten Auf­ga­ben gar nicht nötig ist, den Erle­di­gungs­zeit­punkt exakt fest­zu­le­gen. Und wir bei Über­ra­schun­gen und Ver­zö­ge­run­gen umpla­nen und wei­ter­schie­ben müs­sen. Was der Grund ist, war­um wir uns auf die Zettel-Mail-im-Kopf-Kalender-Chaoslösung einlassen.

Aber wie machen wir es bes­ser? Ein ein­fa­cher Takt hilft uns nicht, weil unse­re Auf­ga­ben immer unter­schied­lich lan­ge dau­ern. Man­che davon so lan­ge, dass wir nicht mal wis­sen, wie lan­ge das sein wird. Wie kön­nen wir trotz­dem alles recht­zei­tig erledigen?

Da kommt Lope ins Spiel. In Lope kön­nen wir jede Art von Auf­ga­be notie­ren. Damit nichts in Ver­ges­sen­heit gerät. Da schät­zen wir den Zeit­be­darf zur Erle­di­gung ein. Und die App ach­tet von sich aus dar­auf, dass Auf­ga­ben nicht zu lang sind, wir alles schaf­fen kön­nen und alles rich­tig prio­ri­siert ist, nach Lie­ge­zei­ten und spä­tes­tem Starttermin.

Ein Kon­zept, das so natür­lich ist wie das Ide­al und so kom­for­ta­bel funk­tio­niert, dass inzwi­schen schon 100.000 Men­schen dar­auf zugrei­fen. Und mein Coaching-Kandidat von letz­ter Woche auch. 🙂

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